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Neue Zeig, was du kannst!-Jahrgänge in Rostock, Köln und Ludwigshafen

Die teilnehmenden Jugendlichen werden in den nächsten drei Jahren beim Übergang von der Schule in den Beruf unterstützt.

In den letzten zwei Novemberwochen konnten wir bei Zeig, was du kannst! neue Teilnehmende in Rostock, Köln und Ludwigshafen begrüßen! Das Programm richtet sich an Schülerinnen und Schüler des Hauptschulzweigs, die etwas erreichen wollen, aber erschwerte Startbedingungen haben. Zeig, was du kannst! unterstützt die Jugendlichen dabei, die Schule erfolgreich abzuschließen, eine Berufsausbildung zu beginnen oder einen höheren Schulabschluss zu machen.

Am Standort Rostock, der von der Globus-Stiftung gefördert wird, sind 39 Jugendliche in die Förderung gestartet – aufgeteilt auf zwei jeweils zweitägige Future Camps. Diese praxisorientierten Workshops, die oft mit Besuchen in regionalen Unternehmen verbunden werden, sind neben individuellem Coaching die Kernelemente von Zeig, was du kannst!

Das erste Future Camp stand ganz im Zeichen des gegenseitigen Kennenlernens in der Gruppe. Die Jugendlichen trafen außerdem erstmals ihre Coaches und erarbeiten einen „Baum der Zukunft“ (mit Lebenszielen und entsprechenden Herausforderungen, die dafür gemeistert werden müssen). Außerdem übten sie Bewerbungsgespräche, reflektierten ihre Stärken und bauten in Kleingruppen ihre Teamfähigkeiten aus. Zum feierlichen Abschluss erhielten die Schülerinnen und Schüler das „Zeig, was du kannst!-Versprechen“ und wurden damit feierlich in das Programm aufgenommen.

An den Standorten Köln und Ludwigshafen, die von der Lipoid Stiftung gefördert werden, sind insgesamt 25 Jugendliche ebenfalls mit einem zweitägigen Future Camp in das Programm aufgenommen worden. In Köln konnten die Teilnehmenden zudem bei einer Werksführung im BAUHAUS Köln-Ehrenfeld viel über die Ausbildungs- und Praktikumsmöglichkeiten bei der BAUHAUS AG lernen.

Wir wünschen allen Teilnehmenden eine schöne und erfolgreiche Zeit bei Zeig, was du kannst!


Rostock, Foto: sdw
Köln, Foto: sdw
Ludwigshafen, Foto: sdw