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Reality-Check für die eigene Gründungsidee

Im Bootcamp der Start-up-Werkstatt entwickelten 16 Geförderte des Studienförderwerks ihre Ideen erfolgreich weiter.

Pitch-Training, individuelles Coaching, Input zur Geschäftsmodellentwicklung, Auseinandersetzung mit Self-Leadership und das Entwickeln von Prototypen – mit all dem beschäftigten sich die 16 Stipendiatinnen und Stipendiaten des Studienförderwerks Klaus Murmann während des Bootcamps der Start-up-Werkstatt. Die Veranstaltung ist Teil ihres Entrepreneurship-Stipendiums (Level 2 der Start-up-Werkstatt): Im Mai hatten diese 16 Studierenden die Jury der Start-up-Werkstatt mit ihren Gründungsideen überzeugt und damit die zusätzliche Förderung innerhalb des Studienförderwerks erhalten.

Im Coconat in Bad Belzig – einem Workation Retreat – trafen sie nun auf ein Team aus Trainerinnen und Trainern, mit denen sie ihre Gründungsideen einem Reality-Check unterzogen. Fünf Tage arbeiteten die Studierenden in Workshops und Coachings daran, ihr Geschäftsmodell zu schärfen und ihr Gründungsvorhaben zu planen.

Die Abende gehörten dem Gruppenfeeling. Bei Lagerfeuer, Tischtennis-Matches und weiteren Gemeinschaftsaktivitäten konnten sich die angehenden Gründerinnen und Gründer besser kennenlernen und vernetzen. Ein Highlight war das Spiel Moonshot, bei welchem nicht nur viel gelacht wurde, sondern auch kreativ und innovatives Denken gefragt war.

Die Start-up-Werkstatt ist ein Angebot für Stipendiatinnen und Stipendiaten des Studienförderwerks Klaus Murmann und wird in Kooperation mit der Heinz Nixdorf Stiftung durchgeführt.


Studierende präsentieren eine Gruppenarbeit
Foto: Tobias Rücker/sdw
Studierende brainstormen im Grünen mit Laptop
Foto: Tobias Rücker/sdw
Gruppenfoto im Grünen mit den Teilnehmenden des Bootcamps
Foto: Tobias Rücker/sdw