In den Räumen der Deutsche Bank AG begrüßte Christof von Dryander, stellvertretender Vorsitzender der Deutsche Bank Stiftung, die Anwesenden und hob nochmal die schwierigen Startbedingungen des Jahrgangs hervor, der mitten in der Corona-Pandemie im Studienkompass begonnen hatte. Neben der Urkunden- und Zertifikatsübergabe war eine Podiumsdiskussion zum Thema „Herausforderungen und Kompetenzen für die Zukunft“, geführt von Dr. Kristina Hasenpflug, Geschäftsführerin der Deutsche Bank Stiftung, Dr. Hellen Fitsch, Vorständin der Accenture-Stiftung, und Johanna Holst, Vorständin der Hans Hermann Voss-Stiftung, Teil des vielseitigen Programms. Für die sdw beglückwünschten Generalsekretär Dr. Arndt Schnöring und Dr. Ulrich Hinz, Bereichsleitung Schülerförderung, die Geförderten. Im Gespräch mit einer Mentorin und einem Mentor betonte Arndt Schnöring auch noch einmal die Rolle der Ehrenamtlichen und dankte allen für ihr intensives, dreijähriges Engagement.
In den verschiedenen „Zukunftsforen“ ging es um aktuelle Themen und relevanten Fähigkeiten für die jungen Erwachsenen: „Grundlagen der KI + ChatGPT“, „Finanziell fit im Alltag“ und „Social Styles – Ein Kommunikationstraining“ waren nur einige der angebotenen Formate. Unter dem Titel „Zukunft der Arbeit – Arbeit der Zukunft“ wurde im weiteren Verlauf der Veranstaltung eine Fishbowl-Diskussion geführt. Ein abendliches Pubquiz, ein lustiges Zukunftsbingo, eine phantasievolle Traumreise sowie immer wiederkehrende Energizer lockerten das das inhaltliche Programm auf. Alle Beteiligten waren sich am Ende einig – eine gelungene Veranstaltung!
Wir wünschen allen Teilnehmenden viel Erfolg auf ihrem persönlichen Studien- und Berufsweg – auf hoffentlich ganz bald!
Wir danken herzlich unseren Initiativpartnern, der Deutsche Bank Stiftung, der Accenture-Stiftung, der aim-Akademie, den Hauptförderern aqtivator, der Joachim Herz Stiftung und der Karl Schlecht Stiftung sowie allen weiteren Partnern, ohne die der Studienkompass nicht möglich wäre und mit denen der gemeinsame Einsatzt für mehr Chancengerechtigkeit am meisten Spaß macht!