Argentinien, Dänemark, Großbritannien, Nigeria und allen voran die USA – diese und weitere Länder werden die zehn neuen Hans Weisser Stipendiatinnen und Stipendiaten in den nächsten Monaten besuchen, um ihr Vorhaben zur Weiterqualifizierung in die Tat umzusetzen. Die sieben Frauen und drei Männer im Alter von 27 bis 40 Jahren haben spannende Pläne: Weiterbildung zur Data Scientist, Untersuchung der nachhaltigen Stadttransformation in New York, Kindern im Senegal den Zugang zu digitalen Bildungsangeboten ermöglichen oder ein Masterstudium „Education Leadership, Organizations, and Entrepreneurship“ an der Harvard University – das sind nur vier beispielhafte Projekte. Die zehn unter 90 Ausgewählten eint das Ziel, gesellschaftlich etwas zu bewegen. Und wir glauben an sie!
Am vergangenen Samstag konnten sie sich als Jahrgang bei der Auftaktveranstaltung in der WeiberWirtschaft in Berlin erstmals persönlich treffen und austauschen. Im Rahmen von Pitches mit anschließenden Frage- und Feedbackrunden stellten sich die Teilnehmenden gegenseitig ihre Weiterqualifizierungsvorhaben vor. Anschließend reflektierten sie bei einem Lego Serious Play Workshop mit Philip Dziubalski die Erfolgsfaktoren ihrer Projekte und dachten darüber nach, wie sie sich als Gruppe gegenseitig unterstützen können.
Beim Auftakt dabei war auch Dr. Markus Baumanns, der stellvertretende Vorsitzende der Hans Weisser Stiftung – ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle! Auch Dr. Anke Bösel (Bereichsleitung der Studierendenprogramme der sdw) sowie Christina de Graaf (zurzeit Projektleitung des Hans Weisser Stipendium) und Jacqueline Heber (Mitarbeiterin beim Hans Weisser Stipendium) waren vor Ort.
Das Hans Weisser Stipendium ist ein gemeinsames Stipendienprogramm der Hans Weisser Stiftung und der Stiftung der Deutschen Wirtschaft.
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