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Auftakt im Hans Weisser Stipendienprogramm

Für 12 junge Gründer/innen und Berufstätige ging es los: Sie starteten in das Hans Weisser Stipendienprogramm.

Die geplanten Projektvorhaben lesen sich wahrhaftig spannend: beispielsweise neue Entwicklungsmodelle für das Ruhrgebiet zu erarbeiten. Verfahren zu entwickeln, die die Einbindung von Künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen in sensitive Entscheidungsprozesse erlauben. Innovative journalistische Geschäftsmodelle im Nahen zu etablieren. Oder mit einer neuartigen 3D-Matrix die Ausbreitung von Alzheimer verhindern.

Das sind vier beispielhafte Themen der Projektvorhaben von 12 neuen Teilnehmenden des Hans Weisser Stipendienprogramms in der Stiftung der Deutschen Wirtschaft. Zur Umsetzung ihrer Ideen im englischsprachigen Ausland - unter anderem in Großbritannien, den USA und Kanada - erhalten sie nun finanzielle Unterstützung. 

Im Workshop lernten sich die neuen Stipendiatinnen und Stipendiaten kennen, stellten sich gegenseitig ihre kommenden Projekte vor und wurden von einer Trainerin darin unterstützt, die Erfolgsfaktoren ihrer Auslandsvorhaben herauszuarbeiten.

Durchgeführt wurde der erkenntnisreiche Workshop in den Büroräumlichkeiten unseres Alumnus Dr. Tom Kirschbaum, der mit seinem von ihm gegründeten Unternehmen door2door in Berlin-Mitte sitzt. Dabei war auch Birgit Schäfer, Geschäftsführerin der Hans Weisser Stiftung.

Mehr zum Hans Weisser Stipendienprogramm


Neu im Programm: Sonja Boy und Michael Chromik; Foto: Heidi Scherm
Birgit Schäfer, Geschäftsführerin der Hans Weisser Stiftung, Dr. Anna-Maria Pedron und Dr. Anke Bösel von der sdw; Foto: Heidi Scherm
Die neuen Hans Weisser-Stipendiat/innen; Foto: Heidi Scherm